Achtsamkeit: Tipps für Praxisinhaber & Praxisteams

Talk mit Kathleen Kreußel (die Dentalyoginikerin) |

Wie sind wir achtsam? Und wann noch die Zeit dafür finden? Kathleen ist Dentalhygienikerin und Yogini. Ihre Mission „Prophylaxe ist die beste Prävention“ und das gilt nicht nur für die Zähne, sondern ganz besonders für dich selbst. Im Talk wirst du praxisnahe und wertvolle Tipps bekommen, wie du Achtsamkeit und Stressbewältigung in deinen Praxisalltag integrieren kannst!

Kathleen Kreußel ist Dentalhygienikerin (DH) seit 2008 – eine ihrer vielen Lebensrollen, in die sie gerne eintaucht. Sie übernimmt zudem verschiedenste zahnmedizinische Dozententätigkeiten und ist Yoga-Lehrerin. Die Fusion aus DH und Yoga führte sie zu ihrer heutigen Mission: Impulse und Inspirationen zu finden und weiterzugeben, um in die Achtsamkeit zu kommen.

Prophylaxe ist die beste Prävention. Das ist dabei ihre Grundüberzeugung. In diesem Live Talk erzählt sie, wie wir mit ganz kleinen Schritten das Thema Achtsamkeit entdecken und austesten können. Um schon etwas für uns selbst zu tun, bevor es zu spät ist. Die wichtigsten Grundvoraussetzungen sind laut  Kathleen: Ehrlichkeit & Reflektion! 

Achtsamkeit: 3 Impulse für das ganze Praxisteam

Wenn du bisher noch keine oder wenige Berührungspunkte mit Achtsamkeit hattest, dann sprich mit deinen Kollegen. Wenn ihr das Thema als Praxisteam gemeinsam angeht, profitiert ihr auch gemeinsam davon. Hier sind 3 wichtige Impulse für mehr Achtsamkeit:

  1. Wachsam sein: Reflektiert regelmäßig im Team, wie es euch (wirklich) geht.
  2. Probieren geht über Studieren: Probiert Achtsamkeitspraktiken gemeinsam aus.
  3. Kleine Alltagshelfer: Ätherische Öle und Musik mit 432-Hz-Schwingung.

Gerade der letzte Impuls lässt uns hellhörig werden – im wahrsten Sinne. Denn Töne, die auf einer Schwingung von 432 Hz basieren, wirken sehr harmonisch auf den Körper, unterstützen die Synchronisation der Gehirnhälften und fördern den gesunden Zellstoffwechsel. Wie wäre es also, mal das Praxisradio durch ein paar 432-Sounds zu ersetzen?

Welche Achtsamkeitspraktiken es konkret gibt und wie ihr es hinbekommt, auch in die Umsetzung zu kommen, das hört ihr im Talk. Dabei gilt: Nicht erst in der Praxis beginnen, sondern schon Zuhause beim morgendlichen Aufstehen und Start in den Tag. Frag dich auch hier schon: Wie geht’s mir? Diese wenigen Sekunden Innehalten können oft schon einen Unterschied machen, appelliert Kathleen. Das gilt für Praxisinhaber genauso wie für alle Praxismitarbeiter.

„Achtsamkeit bedeutet wach sein und sich selbst zu hinterfragen. Wie geht es mir? Warum geht’s mir gerade jetzt nicht so gut. Mit sich selbst in die Kommunikation zu kommen ist oft unbequem.“

Kathleen kreussel

Wie du neben Achtsamkeit auch mehr Leichtigkeit in deinen Alltag holen kannst, das erfährst du in diesem Beitrag.

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