Social Media & Content für Praxen? Ja, bitte!

Talk mit Jasmin Göbel (medondo AG) |

Warum funktioniert Social Media und wie wichtig ist Sichtbarkeit auf Social Media für Praxen heute? Jasmin von der Medondo AG gibt euch wertvollen Input, wie Social Media genutzt werden können, um Patienten bewusst in den Fokus zu rücken und schon früh Vertrauen aufzubauen. Zum Abschluss gibt euch Jasmin 3 konkrete Tipps, um mit Social Media richtig zu starten. Viel Freude & Inspiration beim Reinschauen!

TI beschäftigt uns schon viele Jahre, angefangen mit der elektronischen Gesundheitskarte – wer erinnert sich noch an die Anfänge? Solche Neuerungen fühlen sich im ersten Moment erstmal nach Aufwand und Mehrarbeit an. Die Erleichterung kommt oftmals erst später, aber sie kommt!

m Gespräch mit Jasmin erfährst du…

  • Warum soziale Netzwerke so gut funktionieren.
  • Wie enorm wichtig die Sichtbarkeit über Social Media für Praxen heute ist.
  • Wie Social Media genutzt werden können, um Patienten bewusst in den Fokus zu rücken und schon früh Vertrauen aufzubauen.
  • Warum gezieltes Content Marketing dabei hilft, die Wunschpatienten und Fachpersonal zu gewinnen.
  • Welche Inhalte und Content Formate möglich sind und im Trend liegen.

„Einer der Schlüssel für den erfolgreichen Einstieg in die Social Media Welt für Praxen: Sich bewusst zu werden, was will ich erreichen, wer bin ich, was sind die Stärken der Praxis?“

Jasmin Göbel

Zum Abschluss gibt euch Jasmin 6 konkrete Schritte und Tipps, um mit Social Media & Content richtig zu starten:

  1. Ziele setzen: Was ist das Ziel, das die Praxis mit Social Media und ihrem Content erreichen will? Positionierung als Praxis, als Arbeitgeber oder Kunden (Patienten) gewinnen?
  2. Eigenes Werte-System anschauen: Wie will ich mich positionieren, was ist die Besonderheit der Praxis? Wofür stehen wir als Praxisteam?  Welche Stärken gibt es?
  3. Zielgruppe definieren & Kanäle bestimmen: Wer ist die Person, die die Praxis ansprechen will? Eltern oder Kinder? Erst danach definiert sich, welchen Content und welche Social-Media-Kanäle funktionieren.
  4. In die Umsetzung gehen: Eine gute Faustregel ist eine 80/20 Verteilung: 80% Informations-Content (Mehrwert und Unterhaltung), Social-Media ist keine Werbeplattform, denn das merken die Zielgruppen (Patienten) direkt. 20% Werbe-Content, in dem du die Praxis bewirbst, ist ausreichend.
  5. Content planen und regelmäßig posten: Dranbleiben, denn ein leerer Instagram-Account hat eine sehr negative Wirkung.
  6. Content nach und nach optimieren: Deine Zielgruppe immer besser kennenlernen funktioniert super Social Media – z.B. indem du ein Meinungsbild einholst und sie proaktiv fragst, welche Inhalte sie interessieren. 

Übrigens: Der „Communicator“ von medondo zielt auf guten Content ab: Hier wird regelmäßiger Fach-Content durch ein Redaktionsteam fertig erstellt und die Praxis hat Möglichkeit, noch Anpassungen vorzunehmen.

Ähnliche Beiträge